b) wenn keine jährlichen schlagbezogenen Aufzeichnungen über die Zu- und Abfuhr von Stickstoff und Phosphat erstellt werden, c) auf abgeerntetem Ackerland ... Wassergefährdungsklasse 1 die für die Anlage maßgebende Masse von 1 000 Tonnen, b) in oberirdischen Anlagen für flüssige Stoffe der Wassergefährdungsklasse ... der Wassergefährdungsklasse 2 die für die Anlage maßgebende Masse von 100 Tonnen, c) in unterirdischen Anlagen für flüssige Stoffe der Wassergefährdungsklasse

b) wenn keine jährlichen schlagbezogenen Aufzeichnungen über die Zu- und Abfuhr von Stickstoff und Phosphat erstellt werden, c) auf abgeerntetem Ackerland ... Wassergefährdungsklasse 1 die für die Anlage maßgebende Masse von 1 000 Tonnen, b) in oberirdischen Anlagen für flüssige Stoffe der Wassergefährdungsklasse ... der Wassergefährdungsklasse 2 die für die Anlage maßgebende Masse von 100 Tonnen, c) in unterirdischen Anlagen für flüssige Stoffe der Wassergefährdungsklasse

b) wenn keine jährlichen schlagbezogenen Aufzeichnungen über die Zu- und Abfuhr von Stickstoff und Phosphat erstellt werden, c) auf abgeerntetem Ackerland ... Wassergefährdungsklasse 1 die für die Anlage maßgebende Masse von 1 000 Tonnen, b) in oberirdischen Anlagen für flüssige Stoffe der Wassergefährdungsklasse ... der Wassergefährdungsklasse 2 die für die Anlage maßgebende Masse von 100 Tonnen, c) in unterirdischen Anlagen für flüssige Stoffe der Wassergefährdungsklasse

b) wenn keine jährlichen schlagbezogenen Aufzeichnungen über die Zu- und Abfuhr von Stickstoff und Phosphat erstellt werden, c) auf abgeerntetem Ackerland ... Wassergefährdungsklasse 1 die für die Anlage maßgebende Masse von 1 000 Tonnen, b) in oberirdischen Anlagen für flüssige Stoffe der Wassergefährdungsklasse ... der Wassergefährdungsklasse 2 die für die Anlage maßgebende Masse von 100 Tonnen, c) in unterirdischen Anlagen für flüssige Stoffe der Wassergefährdungsklasse

b) wenn keine jährlichen schlagbezogenen Aufzeichnungen über die Zu- und Abfuhr von Stickstoff und Phosphat erstellt werden, c) auf abgeerntetem Ackerland ... Wassergefährdungsklasse 1 die für die Anlage maßgebende Masse von 1 000 Tonnen, b) in oberirdischen Anlagen für flüssige Stoffe der Wassergefährdungsklasse ... der Wassergefährdungsklasse 2 die für die Anlage maßgebende Masse von 100 Tonnen, c) in unterirdischen Anlagen für flüssige Stoffe der Wassergefährdungsklasse

Der Landkreis gibt die Abfuhrtermine ortsüblich bekannt. Auf Antrag des Entsorgungspflichtigen kann ein kürzerer Abfuhrrhythmus vom Landkreis festgelegt ... regelmäßige Abfuhr erfolgt an Werktagen in der Zeit zwischen 6.00 Uhr und 18.00 Uhr. (5) Der Landkreis bzw. sein beauftragter Dritter gibt Abfuhrtage und Änderungen ... Befördern durch die Sperrmüllabfuhr bereitstellt; 8. entgegen § 14 Abs. 3 und 4 mehr als einen Tag vor dem bekannt gegebenen Abfuhr- termin Sperrmüll b

bestimmten Abfuhrbereichen Abweichungen vom Abfuhrrhythmus festlegen. 5) Die Biotonnen werden nach einem ortsüblich bekanntgemachten Abfuhrrhythmus geleert ... den Landkreis Havelland | 711 Abfuhrrhythmus in Einzelfällen nicht aus, kann bei dem Landkreis ein kürzerer Abfuhrrhythmus beantragt werden. In diesen Fällen ... geleert. (6) Die Weihnachtsbaumabfuhr erfolgt an mindestens einem Tag pro Jahr. Der Landkreis gibt die Abfuhrtermine ortsüblich bzw. im Internet bekannt. 7)

tsorgung in einem 14-tägigen Abfuhrrhythmus in Einzelfällen nicht aus, kann bei dem Landkreis ein kürzerer Abfuhrrhythmus beantragt werden. In diesen Fällen ... entrichten. Die Entleerungsgebühr wird zur Abdeckung der Kosten für die Abfuhr und die Verwertung/Beseitigung von Restabfall bzw. Bioabfall sowie teilweise ... beträgt, c) wenn keine schlagbezogenen Aufzeichnungen über die Zu- und Abfuhr von Stickstoff und Phosphat erstellt und mindestens sieben Jahre lang nach

tsorgung in einem 14-tägigen Abfuhrrhythmus in Einzelfällen nicht aus, kann bei dem Landkreis ein kürzerer Abfuhrrhythmus beantragt werden. In diesen Fällen ... entrichten. Die Entleerungsgebühr wird zur Abdeckung der Kosten für die Abfuhr und die Verwertung/Beseitigung von Restabfall bzw. Bioabfall sowie teilweise ... beträgt, c) wenn keine schlagbezogenen Aufzeichnungen über die Zu- und Abfuhr von Stickstoff und Phosphat erstellt und mindestens sieben Jahre lang nach

37g BImSchG wurde durch das Biokraftstoffquotengesetz (BioKraftQuG) 2006 neu eingefügt. Das BioKraftQuG diente der Umsetzung der Richtlinie 2003/30/EG ... sich eine zunehmende Dynamisierung des Bedarfs. Mit 364 Tonnen H2-Bedarf im Jahr 2030 und 2.608 Tonnen im Jahr 2035, ergibt sich für diese Jahre jeweils eine ... Maximalwert von circa 240 Tonnen pro Jahr für den Standort in Nauen an. Die entsprechende Substitution von Diesel-Kraftstoff durch 240 Tonnen erneuerbarem Wasserstoff