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Katastrophenzustand für das Havelland ausgerufen

Grund ist die mögliche Gefährdung des Havellandes durch unsichere Elbdeiche trotz geöffneter Polder.

87/2013

Grund ist die mögliche Gefährdung des Havellandes durch unsichere Elbdeiche trotz geöffneter Polder.

Heute, am Sonntag, dem 9. Juni 2013 um 13:30 Uhr, hat Landrat Dr. Burkhard Schröder für den vom Hochwasser betroffenen Bereich im westlichen Havelland den Katastrophenzustand ausgerufen. Grund ist die mögliche Gefährdung des Havellandes durch unsichere Elbdeiche trotz geöffneter Polder. Bereiche der Gemeinde Rhinow, der Stadt Rathenow, des Milower Landes (Königsgraben und Milower Stremme) der Stadt Premnitz, der Gemeinde Nennhausen sind gefährdet. Die Evakuierung der gefährdeten Gebiete wird zurzeit vorbereitet. Busse für die Bevölkerung werden bereit gestellt.

 

Bitte beachten Sie, dass die Pressestelle am heutigen Sonntag über folgende Nummer erreichbar ist: 03385 551 4406.