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Zweiter Teil des Marie-Curie-Gymnasiums nimmt Gestalt an

Zu Gast bei der Gebäude- und Immobilienchefin des Landkreises, Christina Tech, waren am Dienstag Schulleiterin Elke Mohr, der stellvertretende Musikschulleiter Michael Hadrisch sowie Mitarbeiter des Schulverwaltungsamtes. Architekten der Grüntuch+Ernst PlanungsGmbh, die das Gymnasium entworfen haben und auch mit der Planung des zweiten Bauabschnitts beauftragt wurden, stellten den künftigen Nutzern ihren Entwurf vor.

 

Ziel des Arbeitstreffens war, dass die Beteiligten die nächsten Schritte - den Bauantrag und die dann folgende Ausführungsplanung - freigeben. Das ist einvernehmlich erfolgt

 

"Jetzt kann das Amt für Gebäude- und Immobilienmanagement die weiteren Planungsschritte abrufen. Und das ist wichtig, damit der sehr anspruchsvolle Bauzeitenplan gehalten werden kann“, erklärt Baudezernent Jürgen Goulbier. „Zu Schuljahresbeginn 2009/2010, also ab Sommer 2009 soll im Neubau unterrichtet werden – so lautete der Kreistags-Auftrag."

 

Der Anbau, der links vom jetzigen Gymnasiumsgebäude seinen Platz findet, wird in zwei Geschossen insgesamt 20 Räume beherbergen: 10 Klassenräume, vier Fachräume, fünf Räume für die Musikschule und ein Lehrerzimmer. Auch eine Cafeteria ist vorgesehen. Begehbar wird das Haus über einen separaten Eingang, ist aber zugleich in das Haupthaus integriert. Insgesamt sind für die Errichtung des 2. Bauabschnittes des Marie Curie Gymnasiums Dallgow – Döberitz - mit einem integrierten Filialstandort der Musik- und Kunstschule 4, 4 Millionen Euro vorgesehen.

 

Ausführlich vorgestellt wird das Erweiterungskonzept auf dem Bau- und Wirtschaftsausschuss am 5. März 2008.